Pflanze des Monats Januar 2017

Drachenbäume

Stimmungsvolle Raumbegrüner

Januar

Januar 2017: Drachenbäume

Diese Pflanzen, die so unvergleichlich für Atmosphäre sorgen können, haben regelmäßig ihren großen Auftritt in Wohnzeitschriften und werden beim großen Publikum immer beliebter.

Drachenbäume und ihre Geschichte  

Bereits im Altertum hat es viele Erzählungen gegeben, viele Geschichten und Legenden, über die magischen Eigenschaften der Drachenblut-Struktur.

Wissenswert ist das Garoén, heilige magische Bäume waren von der Insel El Hierro, eine der Kanarischen Inseln. Die Bimbaches – Ureinwohner El Hierros – verehrten den Baum, weil er in der Lage war das Regenwasser zu sammeln und zu filtern, wobei die Bevölkerung das so dringend gewünschte Trinkwasser bekäme.

Produktion der Drachenbäume 

Der Anbau der einzelnen Dracaena-Sorten geschieht im warmen Gewächshaus, hierzu sollten die Pflanzen viel Licht bekommen, sind aber nicht direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt, was, Drachenbäume nicht gut vertragen. Eine Benebelungsanlage an der Decke sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die Pflanzen sind dadurch aber nicht nass. Da das Wachstum durch CO2 begünstigt ist, wird außerdem mit erhöhtem CO2 gearbeitet. Zur Gewinnung der Verkaufspflanzen werden von den einzelnen Dracaena-Sorten sogenannte Mutterpflanzen gezogen. Die Mutterpflanzen wachsen in Steinwolle.

Gießen und Düngen des Drachenbaums

Der Drachenbaum gedeiht optimal, wenn man ihn regelmäßig gießt und die Erde schön feucht gehalten wird. Allerdings sollte kein Wasser im Untersetzer stehen bleiben, da die Wurzeln im schlimmsten Fall zu schimmeln beginnen. Zwar übersteht der Drachenbaum auch längere Dürreperioden, doch verliert er dabei unter Umständen so einige Blätter und verliert so einiges an Pracht. Wie auch bei anderen Palmenarten wird das Gießen in den Wintermonaten reduziert. Alle zwei Wochen sollte das Gießwasser des Drachenbaums mit etwas Dünger versetzt werden. So erzielt man ein rasches Wachstum und ein prächtiges Blattwerk. Auch hier empfehlen wir die Zugabe von Flüssigdünger ins Gießwasser, wobei die Menge bei den recht kurzen Dünge-Abständen nicht allzu groß ausfallen sollte.

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