Romantische Gärten

durch eine riesige Blütenfülle!

Hortensien

Sind die groß, Mann!

Bälle stehen jetzt im Fokus der Aufmerksamkeit. Vor allem in Frankreich, wo sie bei der Europameisterschaft über den Platz fliegen. Im Garten sind die Blütenbälle der Hortensien der Hit. Egal ob ausgepflanzt oder im Topf: Eyecatcher sind sie allemal!

Magst du romantische Gärten oder eher fernöstliches oder formal-modernes Gartendesign? In allen Fällen kommst du an Hortensien nicht vorbei, die passen perfekt in jedes Ambiente. Stylish wirken sie in modernen, mindestens 30 cm breiten Kübeln aus Metall, hip in bunten Gefäßen, passend zur Blütenfarbe, also in Weiß, Creme, Grün, Pink, Rot, Purpur oder Blau.

Du hast Bedenken, ob du den Schnitt hinbekommst? Dann frag gezielt nach neuen Züchtungen, die blühen an diesjährigen ebenso wie an letztjährigen Trieben. Wer aus Versehen ein paar Knospen abschneidet, kann sich trotzdem noch an den fantastischen Blütenbällen freuen – nur etwas später eben! Aber Vorfreude ist ja auch für Gärtner die schönste Freude.

Damit du dich unter den zahlreichen Hortensienarten und –sorten besser zurechtfindest, hier ein paar Anhaltspunkte: Am bekanntesten sind die Bauern-, Garten- oder Ballhortensien mit den fast kugelrunden Blüten. Etwas flacher fallen sie bei den Tellerhortensien aus. Wie spitze Kegel weisen die Blüten der Rispenhortensie nach oben, ein wenig erinnern sie an Kastanienblüten. Hübsch sehen auch Kletterhortensien aus, die Pergolen und Wände mit flachen weißen Rispenblüten überziehen.

Hortensien gedeihen am besten in leicht saurer Hortensien- oder Rhododendronerde mit hohem Humusanteil. Gieß sie möglichst mit Regenwasser, das enthält meist nicht so viel Kalk wie das aus der Leitung. Sonne oder Schatten? Das ist von Sorte zu Sorte unterschiedlich, also besser den Fachmann fragen! Was braucht die Hortensie sonst noch? Zweimal im Jahr düngen mit …da blüh‘ ich auf - Hortensiendünger, mehr gibt’s eigentlich nicht zu tun.

Noch ein Tipp: Brich verwelkte Blüten besser mit den Fingern – nicht mit der Schere – zur Seite hin aus, und zwar oberhalb des Blattansatzes. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich dann schneller neue Knospen zeigen als durch Abschneiden.

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